Weitere Entscheidung unten: BFH, 25.03.1993

Rechtsprechung
   BFH, 10.11.1992 - VIII R 100/90   

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https://dejure.org/1992,652
BFH, 10.11.1992 - VIII R 100/90 (https://dejure.org/1992,652)
BFH, Entscheidung vom 10.11.1992 - VIII R 100/90 (https://dejure.org/1992,652)
BFH, Entscheidung vom 10. November 1992 - VIII R 100/90 (https://dejure.org/1992,652)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Abgrenzung gewerblichen Grundstückshandels von privater Vermögensverwaltung - Veräußerung durch Mitglieder einer Personengesellschaft oder Personengemeinschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Gewerblicher Grundstückshandel? (IBR 1993, 452)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1993, 538
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (27)

  • BFH, 25.04.1991 - IV R 111/90

    Gewerblicher Grundstückshandel bei GbR-Beteiligungen

    Auszug aus BFH, 10.11.1992 - VIII R 100/90
    Werden die Objekte von den Mitgliedern einer Personengesellschaft oder Personengemeinschaft veräußert, ist nach der BFH-Rechtsprechung darauf abzustellen, ob die Gesellschaft oder Gemeinschaft mehr als drei Objekte veräußert hat (Senatsurteil vom 20. November 1990 VIII R 15/87, BFHE 163, 66, BStBl II 1991, 345, und BFH-Urteil vom 25. April 1991 IV R 111/90, BFHE 165, 188, BStBl II 1992, 283).

    Für die Beurteilung der Gewerblichkeit der Tätigkeit einer Personengesellschaft oder mit ihr wirtschaftlich vergleichbaren Gemeinschaft sind also Geschäfte nicht zu berücksichtigen, welche die Gesellschafter oder Gemeinschafter nicht im Rahmen der Gesellschaft oder Gemeinschaft, sondern hiervon losgelöst als Einzelpersonen tätigen (Urteile in BFHE 163, 66, BStBl II 1991, 345, und in BFHE 165, 188, BStBl II 1992, 283).

    Von einer Mitunternehmerschaft der Bruchteilseigentümer an Grundstücken ist der BFH ferner in den Urteilen in BFHE 163, 66, BStBl II 1991, 347 und in BFHE 165, 188, BStBl II 1992, 283 ausgegangen.

  • BFH, 20.11.1990 - VIII R 15/87

    Abgrenzung privater Vermögensverwaltung von gewerblichem Grundstückshandel bei

    Auszug aus BFH, 10.11.1992 - VIII R 100/90
    Werden die Objekte von den Mitgliedern einer Personengesellschaft oder Personengemeinschaft veräußert, ist nach der BFH-Rechtsprechung darauf abzustellen, ob die Gesellschaft oder Gemeinschaft mehr als drei Objekte veräußert hat (Senatsurteil vom 20. November 1990 VIII R 15/87, BFHE 163, 66, BStBl II 1991, 345, und BFH-Urteil vom 25. April 1991 IV R 111/90, BFHE 165, 188, BStBl II 1992, 283).

    Für die Beurteilung der Gewerblichkeit der Tätigkeit einer Personengesellschaft oder mit ihr wirtschaftlich vergleichbaren Gemeinschaft sind also Geschäfte nicht zu berücksichtigen, welche die Gesellschafter oder Gemeinschafter nicht im Rahmen der Gesellschaft oder Gemeinschaft, sondern hiervon losgelöst als Einzelpersonen tätigen (Urteile in BFHE 163, 66, BStBl II 1991, 345, und in BFHE 165, 188, BStBl II 1992, 283).

    Von einer Mitunternehmerschaft der Bruchteilseigentümer an Grundstücken ist der BFH ferner in den Urteilen in BFHE 163, 66, BStBl II 1991, 347 und in BFHE 165, 188, BStBl II 1992, 283 ausgegangen.

  • BFH, 14.08.1986 - IV R 248/84

    Zur Mitunternehmerschaft von Ehegatten in der Land- und Forstwirtschaft bei

    Auszug aus BFH, 10.11.1992 - VIII R 100/90
    Auch einkommensteuerrechtlich ist bei einer solchen Gestaltung jedenfalls von einer Innengesellschaft unter den Ehegatten auszugehen (vgl. BFH-Urteile vom 14. August 1986 IV R 248/84, BFHE 147, 438, BStBl II 1987, 17: vom 8. Oktober 1986 I R 58/83, BFH/NV 1987, 767, und vom 28. Januar 1988 IV R 198/84, BFH/NV 1988, 734).

    Soweit Verträge zwischen nahen Angehörigen nach ständiger Rechtsprechung grundsätzlich nur unter der Voraussetzung anerkannt werden, daß sie klar und eindeutig vereinbart sowie tatsächlich durchgeführt sind, schließt dies die Berücksichtigung stillschweigender Verträge nicht aus (BFH-Urteile in BFHE 147, 438, BStBl II 1987, 17, und vom 14. August 1986 IV R 341/84, BFHE 147, 449, BStBl II 1987, 23 mit weiteren Rechtsprechungsbelegen).

  • BFH, 25.02.1991 - GrS 7/89

    1. Zur Mitunternehmerstellung von Personengesellschaften - 2. Keine Anwendung des

    Auszug aus BFH, 10.11.1992 - VIII R 100/90
    Denn bei Personengesellschaften oder wirtschaftlich vergleichbaren Gemeinschaften knüpft die Besteuerung daran an, ob die Gesellschafter oder Gemeinschafter in ihrer gesellschaftsrechtlichen oder gemeinschaftsrechtlichen Verbundenheit den zu Einkünften aus Gewerbebetrieb führenden Sachverhalt verwirklichen (Beschlüsse des Großen Senats des BFH vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405, 425, 439, BStBl II 1984, 751, 768, und vom 25. Februar 1991 GrS 7/89, BFHE 163, 1, 17, 22, 23, [BFH 25.02.1991 - GrS - 7/89]BStBl II 1991, 691, 699).

    Mitunternehmer i. S. von § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG kann nach der neueren BFH-Rechtsprechung grundsätzlich nur sein, wer zivilrechtlich Gesellschafter einer Personengesellschaft ist oder wer als Teilhaber einer Gemeinschaft (Erbengemeinschaft, Bruchteilsgemeinschaft) eine einem Gesellschafter wirtschaftlich vergleichbare Stellung innehat, Mitunternehmerinitiative entfalten kann sowie Mitunternehmerrisiko trägt (BFH-Beschluß in BFHE 141, 405, 438, BStBl II 1984, 751, 768: Senatsurteile vom 6. Dezember 1988 VIII R 362/83, BFHE 156, 93, BStBl II 1989, 705, und vom 26. Juni 1990 VIII R 81/85, BFHE 161, 472, Ziffer 3 a der Gründe, sowie Beschluß in BFHE 163, 1 [BFH 25.02.1991 - GrS - 7/89], BStBl II 1991, 691, 699, 702).

  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus BFH, 10.11.1992 - VIII R 100/90
    Denn bei Personengesellschaften oder wirtschaftlich vergleichbaren Gemeinschaften knüpft die Besteuerung daran an, ob die Gesellschafter oder Gemeinschafter in ihrer gesellschaftsrechtlichen oder gemeinschaftsrechtlichen Verbundenheit den zu Einkünften aus Gewerbebetrieb führenden Sachverhalt verwirklichen (Beschlüsse des Großen Senats des BFH vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405, 425, 439, BStBl II 1984, 751, 768, und vom 25. Februar 1991 GrS 7/89, BFHE 163, 1, 17, 22, 23, [BFH 25.02.1991 - GrS - 7/89]BStBl II 1991, 691, 699).

    Mitunternehmer i. S. von § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG kann nach der neueren BFH-Rechtsprechung grundsätzlich nur sein, wer zivilrechtlich Gesellschafter einer Personengesellschaft ist oder wer als Teilhaber einer Gemeinschaft (Erbengemeinschaft, Bruchteilsgemeinschaft) eine einem Gesellschafter wirtschaftlich vergleichbare Stellung innehat, Mitunternehmerinitiative entfalten kann sowie Mitunternehmerrisiko trägt (BFH-Beschluß in BFHE 141, 405, 438, BStBl II 1984, 751, 768: Senatsurteile vom 6. Dezember 1988 VIII R 362/83, BFHE 156, 93, BStBl II 1989, 705, und vom 26. Juni 1990 VIII R 81/85, BFHE 161, 472, Ziffer 3 a der Gründe, sowie Beschluß in BFHE 163, 1 [BFH 25.02.1991 - GrS - 7/89], BStBl II 1991, 691, 699, 702).

  • BFH, 24.07.1986 - IV R 98/85

    Verfassungsmäßigkeit - Betriebsaufspaltung - Besitzunternehmen -

    Auszug aus BFH, 10.11.1992 - VIII R 100/90
    Soweit das FG unter Berufung auf das zur Betriebsaufspaltung ergangene BFH-Urteil vom 24. Juli 1986 IV R 98-99/85 (BFHE 147, 256, BStBl II 1986, 913) eine zur ehelichen Lebensgemeinschaft hinzugetretene "Zweck- und Wirtschaftsgemeinschaft hinsichtlich der Grundstücksgeschäfte" genügen läßt, darf hieraus nicht die Entbehrlichkeit der Prüfung gefolgert werden, ob ein zivilrechtliches Gesellschaftsverhältnis gegeben ist (vgl. noch BFH-Beschluß vom 2. September 1985 IV B 51/85, BFHE 144, 432, BStBl II 1986, 10, und BMF-Schreiben in BStBl I 1990, 884 Tz. 11).

    Mindestens aber bedarf es der Feststellung daß die Ehegatten eine über ihre eheliche Lebensgemeinschaft hinausgehende, also zusätzliche enge Wirtschaftsgemeinschaft eingegangen sind, in die sie alle bzw. den größeren Teil der Grundstücke eingebracht haben (BFH-Urteile in BFHE 147, 256, BStBl II 1986, 913).

  • BFH, 14.03.1989 - VIII R 373/83

    Abgrenzung privater Vermögensverwaltung vom gewerblichen Grundstückshandel bei

    Auszug aus BFH, 10.11.1992 - VIII R 100/90
    Liegt keine Mitunternehmerschaft durch Vereinbarung einer Gesellschaft vor, ist § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG nach seinem Sinn und Zweck ausnahmsweise auch auf die Gestaltung der Bruchteilsgemeinschaft anzuwenden, wenn sie einer Personengesellschaft wirtschaftlich vergleichbar ist und ihre Teilhaber Mitunternehmerrisiko tragen sowie Mitunternehmerinitiative entfalten können (Senatsurteile vom 22. Januar 1985 VIII R 303/81, BFHE 143, 247, BStBl II 1985, 363, Ziffer 2a bis b der Gründe: vom 6. August 1985 VIII R 246/81, BFH/NV 1985, 79, und vom 14. März 1989 VIII R 373/83, BFHE 158, 214, BStBl II 1990, 1053).
  • BGH, 10.07.1991 - XII ZR 114/89

    Ausgleich von Zuwendungen unter Ehegatten während des gesetzlichen Güterstandes

    Auszug aus BFH, 10.11.1992 - VIII R 100/90
    Soweit die Vorinstanz darauf hinweist, daß die Klägerin aus Grundstückserlösen des B das für den Betrieb ihres ... im Jahre 1973 erworbene Grundstück habe kaufen können, handelt es sich nicht nur um eine mehrere Jahre vor dem strittigen Zeitraum von 1976 bis 1983 liegenden Vorgang, sondern auch um eine Gestaltung, die bei Eheleuten ohne weiteres im Rahmen der ehelichen Lebensgemeinschaft denkbar ist: so geht die ständige BGH-Rechtsprechung für die häufige Fallgestaltung, daß der mehr- oder alleinverdienende Ehegatte die Erwerbs- und Bebauungskosten eines im gemeinsamen Eigentum stehenden Grundstücks trägt, im Zweifel von einer familienrechtlichen sog. unbenannten Zuwendung des halben Miteigentumsanteils an den nicht verdienenden oder vermögenslosen Ehegatten im Rahmen der ehelichen Lebensgemeinschaft aus (BGH-Urteil vom 10. Juli 1991 XII ZR 114/89, NJW 1991, 2553; Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 51. Aufl., § 1372 Anm. 3).
  • BFH, 23.02.1977 - I R 28/75

    Grundstücksgeschäft - Eheleute - Einheitlich stehender Gewerbebetrieb -

    Auszug aus BFH, 10.11.1992 - VIII R 100/90
    Auch nach dem vom FG herangezogenen BFH-Urteil vom 23. Februar 1977 I R 28/75 (BFHE 122, 135, BStBl II 1977, 552) setzt eine solche Gestaltung voraus, daß die Eheleute nach ihrem Gesamtverhalten durch bewußtes Zusammenwirken eine GbR gegründet und dieser auch die im eigenen Namen erworbenen Grundstücke als Sonderbetriebsvermögen überlassen haben.
  • BFH, 22.01.1985 - VIII R 303/81

    Mitunternehmer - Unternehmerische Entscheidungen - Abhängigkeit von der

    Auszug aus BFH, 10.11.1992 - VIII R 100/90
    Liegt keine Mitunternehmerschaft durch Vereinbarung einer Gesellschaft vor, ist § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG nach seinem Sinn und Zweck ausnahmsweise auch auf die Gestaltung der Bruchteilsgemeinschaft anzuwenden, wenn sie einer Personengesellschaft wirtschaftlich vergleichbar ist und ihre Teilhaber Mitunternehmerrisiko tragen sowie Mitunternehmerinitiative entfalten können (Senatsurteile vom 22. Januar 1985 VIII R 303/81, BFHE 143, 247, BStBl II 1985, 363, Ziffer 2a bis b der Gründe: vom 6. August 1985 VIII R 246/81, BFH/NV 1985, 79, und vom 14. März 1989 VIII R 373/83, BFHE 158, 214, BStBl II 1990, 1053).
  • BFH, 06.08.1985 - VIII R 246/81

    Voraussetzungen für Mitunternehmerschaft und einheitliche Gewinnfeststellung

  • BFH, 11.11.1982 - IV R 117/80

    Zur Betriebsaufspaltung zwischen einer Bruchteilsgemeinschaft (Besitzunternehmen)

  • BFH, 19.11.1990 - VIII B 101/89

    Vorliegen oder Nichtvorliegen eines gewerblichen Grundstückshandels

  • BFH, 06.05.1986 - VIII R 300/82

    Gesellschaftsverhältnis - Betrieb der Gesellschaft durch einen Gesellschafter -

  • BFH, 28.01.1988 - IV R 198/84

    Voraussetzungen für eine Gewerbesteuerpflichtigkeit

  • BFH, 13.03.1986 - IV S 16/85

    Gesonderte Feststellung einkommensteuerpflichtiger Einkünfte - Erfassung von

  • BFH, 11.10.1984 - IV R 153/82

    Gewinnfeststellung - Einheitliche und gesonderte Gewinnfeststellung -

  • BFH, 02.09.1985 - IV B 51/85

    Zu den Voraussetzungen einer Mitunternehmerschaft; hier: Bestehen eines

  • BFH, 22.11.1988 - VIII R 184/84

    Erzielung von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung - Anforderungen an das

  • BFH, 26.06.1990 - VIII R 81/85

    Zurechnung des Kommanditanteils der Ehefrau bei dem Ehemann als dem

  • BGH, 09.10.1974 - IV ZR 164/73
  • BFH, 18.09.1991 - XI R 23/90

    Gewerblicher Grundstückshandel bei Veräußerung von vier Objekten in fünf Jahren

  • BFH, 14.08.1986 - IV R 341/84

    Keine Mitunternehmerschaft von Ehegatten in der Land- und Forstwirtschaft trotz

  • BFH, 23.03.1983 - I R 182/82

    Rechtsbehelfsstelle eines Finanzamts - Einspruch - Veranlagungsdienststelle -

  • BFH, 06.12.1988 - VIII R 362/83

    Auch ein verdecktes Gesellschaftsverhältnis kann zur Mitunternehmerschaft führen

  • BVerfG, 12.03.1985 - 1 BvR 571/81

    Verfassungsmäßigkeit richterlicher Rechtsfortbildung - Betriebsaufspaltung

  • BFH, 08.10.1986 - I R 58/83
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Rechtsprechung
   BFH, 25.03.1993 - VI R 148/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,7503
BFH, 25.03.1993 - VI R 148/88 (https://dejure.org/1993,7503)
BFH, Entscheidung vom 25.03.1993 - VI R 148/88 (https://dejure.org/1993,7503)
BFH, Entscheidung vom 25. März 1993 - VI R 148/88 (https://dejure.org/1993,7503)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1993, 538
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 25.03.1988 - VI R 209/84

    Anforderungen an Anerkennung einer doppelten Haushaltsführung bei der

    Auszug aus BFH, 25.03.1993 - VI R 148/88
    Trotz Weiterführung des ursprünglichen Familienhaushalts (durch Unterstützungszahlungen und gelegentliche Besuche), der aber nicht mehr den Mittelpunkt der Lebensinteressen des Arbeitnehmers darstellt, wird die doppelte Haushaltsführung mit der Gründung des zweiten Hausstandes beendet (Urteile des Bundesfinanzhofs vom 25. März 1988 VI R 32/85, BFHE 152, 533, BStBl II 1988, 582; VI R 142/87, BFHE 152, 537, BStBl II 1988, 584, sowie VI R 209/84, BFH/NV 1988, 706).
  • BFH, 25.03.1988 - VI R 142/87

    Kein Werbungskostenabzug wegen doppelter Haushaltsführung beim Führen von zwei

    Auszug aus BFH, 25.03.1993 - VI R 148/88
    Trotz Weiterführung des ursprünglichen Familienhaushalts (durch Unterstützungszahlungen und gelegentliche Besuche), der aber nicht mehr den Mittelpunkt der Lebensinteressen des Arbeitnehmers darstellt, wird die doppelte Haushaltsführung mit der Gründung des zweiten Hausstandes beendet (Urteile des Bundesfinanzhofs vom 25. März 1988 VI R 32/85, BFHE 152, 533, BStBl II 1988, 582; VI R 142/87, BFHE 152, 537, BStBl II 1988, 584, sowie VI R 209/84, BFH/NV 1988, 706).
  • BFH, 25.03.1988 - VI R 32/85

    Kein Werbungskostenabzug wegen doppelter Haushaltsführung beim Führen von zwei

    Auszug aus BFH, 25.03.1993 - VI R 148/88
    Trotz Weiterführung des ursprünglichen Familienhaushalts (durch Unterstützungszahlungen und gelegentliche Besuche), der aber nicht mehr den Mittelpunkt der Lebensinteressen des Arbeitnehmers darstellt, wird die doppelte Haushaltsführung mit der Gründung des zweiten Hausstandes beendet (Urteile des Bundesfinanzhofs vom 25. März 1988 VI R 32/85, BFHE 152, 533, BStBl II 1988, 582; VI R 142/87, BFHE 152, 537, BStBl II 1988, 584, sowie VI R 209/84, BFH/NV 1988, 706).
  • BFH, 26.11.1997 - IX B 47/97

    Dauerndes Getrenntleben und doppelte Haushaltsführung

    Das FA hat selber in seiner Beschwerde auf die Rechtsprechung des BFH zur Frage der doppelten Haushaltsführung in den Fällen hingewiesen, in denen ein Arbeitnehmer am Beschäftigungsort mit seiner Lebensgefährtin zusammenzieht (vgl. z. B. BFH- Urteil vom 25. März 1993 VI R 148/88, BFH/NV 1993, 538).
  • BFH, 23.08.2013 - VI B 12/13

    Doppelte Haushaltsführung bei zeitlich begrenzter Tätigkeit in den U. S. A.;

    Wird der ursprüngliche Familienhaushalt zwar weitergeführt, ist er aber nicht mehr Mittelpunkt der Lebensinteressen des Arbeitnehmers, wird die doppelte Haushaltsführung mit der Gründung des zweiten Hausstands beendet (Senatsurteile vom 25. März 1988 VI R 32/85, BFHE 152, 533, BStBl II 1988, 582; VI R 142/87, BFHE 152, 537, BStBl II 1988, 584; VI R 209/84, BFH/NV 1988, 706; vom 25. März 1993 VI R 148/88, BFH/NV 1993, 538; Senatsbeschluss vom 1. Februar 2012 VI B 88/11, BFH/NV 2012, 945).
  • FG Berlin-Brandenburg, 14.09.2011 - 12 K 12092/09

    Doppelte Haushaltsführung Auf dem elterlichen Grundstück gemeinsam mit den Eltern

    Der BFH interpretiert dies in seiner neueren Rechtsprechung, der der Senat folgt, in der Weise, dass zum Hausstand des Steuerpflichtigen aus beruflicher Veranlassung in einer Wohnung am Beschäftigungsort ein zweiter (doppelter) Haushalt hinzutreten muss (BFH, Urteil vom 05. März 2009 - VI R 58/06, Bundessteuerblatt [BStBl.] II 2009, 1012, in Abgrenzung zu der früher geforderten "Aufspaltung" eines zunächst einheitlichen Hausstandes durch die Begründung einer zweiten Wohnung am Beschäftigungsort - vgl. insoweit die Urteile vom 25. März 1993 - VI R 148/88, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofes [BFH/NV] 1993, 538, sowie vom 11. Mai 1995 - IV R 6/94, BFH/NV 1995, 1057).
  • FG Köln, 14.07.2011 - 6 K 4781/07

    Abzugsfähigkeit von Umzugskosten

    Eine doppelte Haushaltsführung endet unter anderem, wenn der Arbeitnehmer einen eigenen Hausstand am Beschäftigungsort gründet und den Mittelpunkt seiner Lebensinteressen dorthin verlegt (BFH, Urteile vom 25.03.1988 VI 32/85, BFHE 152, 533, BStBl II 1988, 582 und vom 25.03.1993 VI R 148/88, BFH/NV 1993 ,538).
  • FG Hamburg, 16.10.2001 - VI 148/01

    Lebensmittelpunkt eines in fester Partnerschaft lebenden Arbeitnehmers

    Begehrt ein verheirateter Arbeitnehmer den Abzug seiner Aufwendungen wegen doppelter Haushaltsführung, so muss er regelmäßig allein am Beschäftigungsort wohnen (BFH v. 25.03.1993, VI R 148/88, BFH/NV 1993, 538; Schmidt, EStG , 20. Aufl. 2001, § 9 , Rdnr. 141f, auch zu den von der Rspr. zugelassenen Ausnahmen).
  • FG Baden-Württemberg, 18.05.2001 - 12 K 179/00

    Beendigung einer beruflich begründeten doppelten Haushaltsführung durch Auszug

    Dies muss dann auch für den umgekehrten Fall gelten, wie sich auch aus dem Urteil des BFH vom 25.03.1993 VI R 148/88, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Urteile des BFH -BFH/NV-1993, 538, ableiten lässt.
  • FG Köln, 11.05.2000 - 7 K 499/94

    Keine Umwandlung einer privaten doppelten Haushaltsführung in

    Der BFH geht in ständiger Rechtsprechung davon aus, daß Aufwendungen für eine doppelte Haushaltsführung nur abziehbar sind, wenn die Aufsplitterung eines zunächst einheitlichen Hausstandes durch die Begründung einer zweiten Wohnung am Beschäftigungsort beruflich veranlaßt gewesen ist (Urteile vom 14. Februar 1975 VI R 125/74, BFHE 115, 322 , BStBl II 1975, 607 [608]; vom 2. Dezember 1981 VI R 167/79, BFHE 137, 37, BStBl II 1982, 297 [299], vom 25. März 1993 VI R 148/88, BFH/NV 1993, 538 und vom 11. Mai 1995 IV R 6/94, BFH/NV 1995, 1057).
  • FG Niedersachsen, 14.03.1997 - IX 431/90

    Erzielung von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit; Voraussetzungen für die

    Andererseits können sich die Umstände derart wesentlich verändern, daß von einer Beendigung einer einmal beruflich begründeten doppelten Haushaltsführung ausgegangen werden muß (vgl. Urteil des BFH vom 25. März 1993 VI R 148/88, BFH/NV 1993, 538).
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